Minimal Improvisation (Phyla & MIRC)

MINIMAL IMPROVISATION ist eine Form kollektiver Improvisation mit Fokus auf Musik und Tanz. Sie verbindet Eigenschaften zeitgenössischer Improvisation wie individuelle Spontaneität und Freiheit mit Prinzipien der Minimal Music: Wiederholung und graduelle Veränderung. Die Interaktion der Improvisierenden und wie sich daraus in einem allmählichen Prozess Strukturen und Dynamiken ergeben, sind der Schwerpunkt dieses Ansatzes, den wir im Rahmen der Aufführung in der Serie „60_minutes“ erstmals ausführlich vorstellen.

Tickets:

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Reservierung:

E-Mail: team(at)impro-per-arts.de

Preis: 10 €/6 € (ermässigt) (ggf zzgl VVK Gebühr)
Wichtige Information: Wir bitten um Anmeldung, team@impro-per-arts.de

Termine:

Sa.

28.5.

20:00

ca. 100 Min.

Veranstaltungsort:
Mime Centrum Berlin, Studio 2, Kunstquartier Bethanien, Mariannenplatz 2, 10997 Berlin
Barrierefrei.

Credits:

Minimal Improvisation Research Collaborators (MIRC) (Musik, Tanz): Jennie
Zimmermann, Gisbert Schürig, Naïma Ferré, Angelika Hammer, Christin Dross, Gali
Kinkulkin, Vincenz Kokot
Künstlerische Leitung: Jennie Zimmermann/Gisbert Schürig (Phyla)
Performance-Reihe 60_minutes kuratiert von Jagna Anderson
impro-per-arts.de/performances/60-minutes/
Produktion: impro.per.arts mit freundlicher Unterstützung von Mime Centrum
Berlin

Beteiligte:

» Phyla & MIRC

Die MINIMAL IMPROVISATION RESEARCH COLLABORATION (MIRC) wurde vom Duo Phyla - Jennie Zimmermann (Tanz, Musik) und Gisbert Schürig (Musik) - ins Leben gerufen, um die von Ihnen entwickelte MINIMAL IMPROVISATION zur Aufführung zu bringen. Beteiligt sind TänzerInnen und MusikerInnen aus verschiedenen Kontexten, gemeinsamer Nenner ist das Interesse an Formen zeitgenössischer Improvisation in Musik und Tanz: Naïma Ferré (Tanz/Frankreich), Gali Kinkulkin (Tanz/Israel), Angelika Hammer (Tanz), Christin Dross (Musik, Tanz), Vincenz Kokot (Musik)

Über den Veranstaltungsort:

» Mime Centrum Berlin, Studio 2, Kunstquartier Bethanien

Das MIME CENTRUM BERLIN ist ein offener Ort der Produktion, Weiterbildung, der Kooperation und des internationalen Austausches. Es versteht sich als eine moderne Serviceinstitution für Theaterakteure sowie für die Vermittlung von Kunstprozeß und Öffentlichkeit. Das MCB konzentriert sich darauf, nach Grundlagen von Bewegung im Theater überhaupt zu fragen. Daraus resultiert ein Arbeitsfeld, das einen größeren Bogen schlägt: Von der Frage nach den Grundlagen von Bewegung im ‘Text’-Theater bis zur Frage nach der Theatralität des Tanzes. Es geht also um die Frage der körperlichen, ganzheitlichen Präsenz des Darstellers, um Bewegung als Grundlage und Zusammenhang der verschiedenen Theaterformen.