Retour (laborgras)

(was wäre wenn...)

Was wäre wenn? Was wäre, wenn mein Oberkörper ein Eigenleben hat, ich andauernd ein Spiegelbild in mir trage, der Raum nicht existent ist, das Stück am Ende beginnt, zwei Körper ein Ganzes ergeben? Ausgehend von solchen Fragen entwickelt das Kollektiv laborgras, das seine Arbeit durch die Suche nach Experimentierfeldern im Tanz und den Austausch mit anderen Ästhetiken definiert, ein Solo für zwei Tänzerinnen.

Tickets:

Tickets.de

Reservierung:

E-Mail: communication(at)laborgras.com

Preis: 16 €, ermäßigt 12 € (ggf. zzgl. VVK Gebühr)

Veranstaltungshinweise:
Die Veranstaltung am 10.06. wird begleitet von Theaterscoutings Berlin. Mehr dazu unter www.theaterscoutings-berlin.de.

Termine:

Fr.

8.6.

20:30

ca. 55 Min.

Sa.

9.6.

20:30

ca. 55 Min.

So.

10.6.

18:00

ca. 55 Min.

Veranstaltungsort:
Studio LaborGras, Paul-Lincke-Ufer 44A, Kreuzberg, 10999 Berlin

Nach Angaben der Veranstaltenden barrierefrei.

Credits:

Idee & Choreografie: Renate Graziadei & Arthur Stäldi
Performance: MariaGiulia Serantoni, Renate Graziadei
Komposition, Live Music: Phoebe Killdeer
Dramaturgie: Arthur Stäldi
Kostüm: Chantal Margiotta
Lichtdesign: Lutz Deppe
Produktion: Inge Zysk & Raquel Moreira

Ein Projekt von laborgras gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Made at Studio LaborGras.

Beteiligte:

» laborgras

Das Kollektiv laborgras wurde 1994 von den Tänzern/Choreografen Renate Graziadei und Arthur Stäldi in Hamburg gegründet und ist seit 2000 in Berlin ansässig. Seit der Gründung des Kollektivs arbeiten sie im Sinne eines Laboratoriums mit Vertreter*innen des Tanzes und aus anderen Bereichen der Kunst an Experimentierfeldern im Tanz. laborgras macht es sich seit jeher zur Aufgabe, Tanz als eigenständige Kunstform und Sprache zu untersuchen und die eigene Handschrift durch den Einfluss anderer Ästhetiken und Künstler*innen offen zu halten und weiter zu formulieren.

Über den Veranstaltungsort:

» Studio LaborGras

laborgras betreibt in Berlin-Kreuzberg ein eigenes Studio. Im Zusammenspiel diverser Präsentations-, und Diskussionsformen ist für laborgras das Studio ein Ort, in dessen Zentrum die Künstler*innen, ihre Arbeiten, ihr Denken, und ihre Konfrontation mit sich und dem Publikum stehen. Um den Diskurs mit dem Publikum und den Kolleg*innen zu fördern, werden die im Studio stattfindenden Arbeitsprozesse und Projekte in den dafür notwendigen künstlerischen Formaten öffentlich gemacht.